9 Fehler, die du nicht begehen solltest (aber wahrscheinlich trotzdem machst)

Авеню 77-11, ООО "Студио-ТА" ООО 'Студио-ТА' Спальня в эклектичном стиле
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Wir können nicht alle professionelle Innenarchitekten sein. Aber das ist überhaupt keine Entschuldigung, wenn unsere Wohnung im Chaos untergeht und wir nicht wenigstens hier und da durchblicken lassen, dass wir eigentlich gerne ein gemütliches Zuhause hätten. Aber wo sollen wir anfangen, wenn wir nicht wissen, was zu tun ist – oder wir besser vermeiden sollten. Wir haben euch 9 häufige Fehler zusammengestellt, die wir sehr oft beim Einrichten von Häusern erleben. Wenn ihr es schafft, die zu vermeiden, seid ihr schon auf einem guten Weg.

1. ​Zu Unordnung Nein sagen

Bevor wir uns überhaupt Gedanken um ein wunderschönes Design für unsere Wohnung machen, sollten wir zunächst einmal in unseren vier Wänden aufräumen und Ordnung schaffen. Dazu packen wir alles an Ort und Stelle, wo es eigentlich hingehört. Und falls uns der erforderliche Platz fehlt: Ein paar neue Regale oder Schränke bringen Struktur ins Chaos.

2. ​Badezimmer-Armaturen, die nichts taugen

Unser Bad soll edel, sauber und aufgeräumt aussehen – mehr brauchen wir nicht, um entspannt in den Tag zu starten. Was allerdings niemand braucht, sind protzige oder verschnörkelte Armaturen an Badewanne oder Waschtisch, für die man unendlich lange braucht, um sie zu reinigen. 

3. ​Billige Matratze und Bettwäsche

Wir wollen uns in unserem Schlafzimmer fantastisch fühlen? In dem Fall haben wir zwei Tipps, die wir wirklich beherzigen sollten: Investieren wir doch in eine hochwertige Matratze und ein bis zwei schöne Sets an Bettwäsche. Das tut nicht nur dem Look des Schlafzimmers, sondern auch Körper und Geist gut.

4. ​Viel zu viel Design auf kleinstem Raum im Schlafzimmer

Bleiben wir noch einen Moment im Schlafzimmer. Hier ist der Raum, in dem wir viele Stunden in der Nacht verbringen, uns entspannen und ausgeruht in den neuen Tag starten möchten. Kräftige Farben und Farbkombinationen wecken unsere Sinne und stehen uns im Wege, wenn wir schlafen wollen. Unser Tipp: Auf ruhige und neutrale Farbschemata achten, die eine ruhige Nacht gewährleisten. Unser Beispiel zeigt, wie es gehen kann.

5. ​Den Zweck eines Raumes vergessen

Wenn wir einen Raum einrichten, sollten wir uns zunächst immer fragen, für welche Funktion der Raum gedacht ist. Steht im Büro ein Bett? Dann raus damit! In der Küche befinden sich Jacken und Schuhe? Auch die haben hier nichts zu suchen. Folgen wir am besten dem Zweck des Raumes und richten das entsprechende Design danach aus.

6. ​Zu viele Möbel und Dekoration in einem Raum

Räume müssen Platz haben, damit ihr Look auf den Betrachter wirken kann. Deswegen sollten wir nicht den Fehler machen, ein Zimmer mit Stühlen, Tischen, Sesseln oder Dekoration zu überfrachten. Dazu braucht ein Raum immer Möbel, die proportional zu ihm passen: Eben nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Dann gelingt auch eine schöne Atmosphäre, die strahlt.

7. ​Tageslicht besser nicht aussperren

Für die dunkle Jahreszeit ist es natürlich hervorragend, dass wir auf künstliches Licht im Haus zurückgreifen können. Aber selbst die beste künstliche Leuchte kommt nicht an natürliches Licht heran. Deswegen sollten wir, wo immer es geht, so viel Tageslicht wie möglich hineinlassen. Unser Tipp: Vorhänge oder Rollos komplett zur Seite schieben und Fenster nicht mit Möbeln zustellen.

8. ​Kein vernünftiges Licht in der Küche

Noch ein Hinweis, wenn es um die passende Beleuchtung geht. Gerade in Küchen brauchen wir viel Licht, damit wir bei der Zubereitung der Speisen alles sehen können. Eine einzige Lichtquelle in der Küche kann aber dazu führen, dass es hier immer dunkel und düster aussieht. Deswegen am besten mehrere Lichtpunkte einsetzen, die wir je nach Gebrauch ein- oder ausschalten können.

9. ​Chaos im Ankleidezimmer

Den Klassiker bringen wir zum Schluss: denn jetzt geht es um unaufgeräumte Ankleidezimmer oder Kleiderschränke. Denn nur die Perfektionisten unter uns schaffen es, hier alles ordentlich zu halten. Dabei ist es eigentlich ganz einfach. Dreckwäsche kommt am Abend in den Wäschekorb. Und was noch sauber ist, wird kurz gelüftet und wieder im Schrank verstaut. Eigentlich ganz einfach, oder?

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